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Η φωτογραφία μου
Ελληνικό- Helliniko, Αθήνα- Athens, Greece

22 Φεβρουαρίου 2013

Καλησπέρα φίλοι μου.

Λίγο πριν φύγει ο Φεβρουάριος και πριν μπούμε στην Άνοιξη, νομίζω ότι είναι πλέον καιρός να αρχίσω να επικοινωνώ μαζί σας μέσα του blog μου.

Ο πόνος από την απώλεια που βίωσα δεν μπορεί εύκολα να περάσει, αλλά η ζωή οφείλει να συνεχιστεί. Και επειδή ξέρω ότι και ο πατέρας μου θα ήθελε το ίδιο, υπόσχομαι ότι θα προσπαθήσω να καταστήσω το συγκεκριμένο blog, έναν αξιόλογο και ουσιαστικό φορέα επικοινωνίας, ο οποίος θα λειτουργεί σε καθημερινή βάση και θα μας διατηρεί σε επαφή.

Ελπίζω μόνο ο πατέρας μου να είναι χαρούμενος και περήφανος γι΄ μένα από εκεί ψηλά.


Τα λέμε καθημερινά...

2 Δεκεμβρίου 2012

Καλημέρα και καλή Κυριακή. 

Σήμερα είναι 2 Δεκεμβρίου του 2012 και μετά από ένα διάστημα απουσίας από το blog λόγω μιας σημαντικής προσωπικής απώλειας στην οικογένειά μου, επιστρέφω και υπόσχομαι να είναι ακόμη πιο δυναμικά. 

Σας ευχαριστώ για την υπομονή σας και σας καλώ να πορευτούμε όλοι μαζί.

Καλό μήνα και καλή εβδομάδα...

5 Μαΐου 2012

Μα όταν από αυτή τη λίστα λείπει ο Παρθενώνας και ο Πύργος του Άιφελ, πόσο ολοκληρωμένη μπορεί να θεωρείται αναρωτιέμαι...

One of the best commercials ever...

My latest article in Die Welt


Die Welt 05.05.12

Inseln unterm Hammer

Es klang wie ein Witz, doch jetzt wird es wahr: Etliche Griechen verkaufen aus Geldnot ihre Eilande. Ab 1,5 Millionen Dollar Von Christos Roumeliotis
DIE WELT
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Der Agent ist euphorisch: "Wenn jemand in Griechenland investieren will, dann ist jetzt der beste Zeitpunkt, es zu tun", sagt Giannis Revithis. "Es wird niemals mehr eine bessere Gelegenheit geben", fasst er das plötzlich blühende Interesse an griechischen Immobilien zusammen. Kein Wunder: Denn in Griechenland gibt es plötzlich eine Sorte von Immobilien in Hülle und Fülle zu kaufen, die sonst zu den seltensten Kaufobjekten in diesem Markt gehört: Inseln.
Rechtsanwalt Griechenland
seit 1992, führend in cross-border Beratung Deutschland-Griechenlandwww.Rechtsanwalt-Griechenland.de
Längst hat die Branche Mittel und Wege gefunden, solvente internationale Kunden zu werben. "Jetzt, da sich die griechische Wirtschaft in schweren Zeiten befindet, könnte für Sie die Gelegenheit gekommen sein, Ihre Trauminsel zu kaufen", heißt es in den Hochglanzbroschüren und Prospekten, auf einschlägigen Internetseiten und Immobilienportalen, die griechischen Boden feilbieten, von kleinen Teilen des Festlandes bis zu privaten Ägäisinseln.
Die griechische Regierung war lange Zeit unwillig, den Verkauf von staatlichem Immobilienbesitz überhaupt in Erwägung zu ziehen. Jetzt aber, da der private Sektor dem Verkauf hellenischer Immobilienperlen deutlich offener gegenübersteht, scheinen Politiker in Athen zumindest darüber nachzudenken, das chronisch klaffende Loch in der Staatskasse durch die Veräußerung des Tafelsilbers zu stopfen. Die Eigentümer vieler kleiner Privatinseln können die hohen Steuern, die der Staat im Zuge der Sparmaßnahmen erhebt, kaum noch bezahlen und sind zuweilen froh darüber, das eine oder andere Eiland endlich los zu sein. Insbesondere jene, die ihren Besitz geerbt haben, sind oftmals nicht gewillt, sich zum Sklaven hoher Steuern und Unterhaltskosten zu machen. Das ist der Hauptgrund für die deutlich höhere Aktivität am Markt - nach drei Jahren der "Dürre" und bescheidenen Umsätze. Jüngster Fall: die Insel Oxia. Sie ging aus dem Besitz der griechisch-australischen Familie Stamoulis in den Besitz des Königshauses von Katar über.
Die Stamoulis machten Zugeständnisse und verhandelten an der unteren Grenze des tatsächlichen Inselwertes. Am Ende ging das 4223 Quadratkilometer große unbewohnte Eiland nicht für die ursprünglich ausgewiesenen 6,9 Millionen Euro, sondern für nur fünf Millionen Euro über den Tisch. Und das, obwohl Oxia wunderbar gelegen ist, im Ionischen Meer nahe Ithaka. Historische Gewässer: Hier versammelten sich die Kriegsschiffe der Heiligen Liga, um in der Seeschlacht von Lepanto am 7. Oktober 1571 südlich der Insel die Flotte der Osmanen zu schlagen. Natur und Geschichte pur.
Ein großer Teil der Insel gehört zwar zum Natura-2000-Ökologienetzwerk und steht unter Naturschutz, doch ein mindestens ebenso großer Teil kann touristisch entwickelt werden, was die neuen Besitzer offenbar auch vorhaben. Die griechische Immobilienbranche vermutet, dass die königlichen Käufer eine große Kriegskasse haben und weiter auf Shoppingtour in Hellas gehen werden. Sie sollen interessiert sein am Gelände des ehemaligen Athener Flughafens und nach weiteren Schnäppchen im Mittelmeerbereich Ausschau halten. Bereits unter Dach und Fach ist eine Kette von vier Luxushotels an Sardiniens Edelküste Costa Smeralda. Ein Auge hat die königliche Familie offenbar auch auf einen 600-Millionen-Euro-Themenpark nahe Rom geworfen, wo die Antike mit Gladiatorenkämpfen und Reiterspielen für Touristen auferstehen soll.
Angaben der griechischen Tourismusorganisation EOT zufolge verfügt der griechische Staat über 6000 Inseln und Inselchen im Ägäischen und Ionischen Meer. Nur 227 von ihnen sind bewohnt, 60 befinden sich im Privatbesitz von Konzernen, Familien oder Investoren.
Manche Inseln bestehen nur aus schroffen Felsformationen, manche sind Zuhause für ein paar Büsche und Eidechsen. Alle aber sind weitgehend unberührt und umgeben von blauem, sauberem Wasser und damit verlockende Versuchungen für Investoren. Jeder kann kaufen, unabhängig von seiner Staatsangehörigkeit. Es gibt nur zwei Ausnahmen: Inseln im Grenzbereich oder in der Nähe militärischer Anlagen sind - zumindest für außereuropäische Interessenten - tabu.
Für die zum Verkauf stehenden kleinen Schätze im Mittelmeer gibt es Interessenten in den USA, Kanada, Asien, im Nahen und Mittleren Osten und natürlich in Europa. Zwei der größten Agenturen, die kanadische Private Island und Vladi in Hamburg, haben zahllose Anfragen. Private Islands bietet kleine Inseln ab 1,5 Millionen Dollar, aber auch die Insel Patroklos für 150 Millionen an, 550 Olivenbäume und 150 Ziegen inklusive. Griechische Inseln, so das Marketing der Agentur, seien "das ultimative Statussymbol", das Bilder von "Champagner trinkenden Magnaten auf ihren riesigen Yachten" suggeriere. Dazu seien sie noch relativ bezahlbar: Weniger als zwei Millionen Dollar und damit "billiger als eine Skihütte in Aspen (Colorado) oder eine kleine Wohnung an der New Yorker Upper East Side". Die heißen, trockenen Sommer in Griechenland seien perfekt zum "Faulenzen auf Ihrer eigenen Insel, zum Ouzo-Trinken, Schwimmen und Sonnen am Mittelmeer". Klima ist das Hauptargument in diesem Markt.
"Das Angebot an griechischen Inseln ist in den letzten Monaten enorm gewachsen", sagt Chris Krolow, Chef von Private Islands in Toronto. Das liege aber eher mittelbar an der Krise. "Es gab da diesen deutschen Politiker, der vorschlug, Griechenland solle seine Inseln verkaufen. Erst dadurch gab es Medieninteresse und erst dadurch sind viele Besitzer auf die Idee gekommen, ihre Inseln zu verkaufen." Der FDP-Aufrührer Frank Schäffler war es, der Krolow das neue Geschäft bescherte. Es gebe aber auch wirklich griechische Inselbesitzer, die jetzt aus Geldnot verkaufen wollen. "Einige Klienten, die sehr bekannte Inseln besitzen, möchten nicht, dass wir diese offen anbieten, weil sie die Publicity fürchten und Rückschlüsse auf ihre finanziellen Verhältnisse - dabei sind genau das oft die attraktivsten Exemplare", sagt der Kanadier mit hörbarem Bedauern. Ohnehin sei der Markt nicht einfach. Zwar sei das Angebot in Griechenland explodiert, aber eben nicht die Nachfrage - es herrscht eben Krise. "Und in Griechenland sind die bürokratischen Hürden einfach gewaltig. Das war in diesem Markt schon immer das Problem", sagt Krolow.
So gibt es immer wieder herbe Rückschläge, die den Traum von der eigenen Insel in einen Albtraum verwandeln. Ein großes Hindernis zum Inselglück ist bürokratischer Art: Vor die touristische Erschließung haben die griechischen Götter die Erlaubnis des Verteidigungsministeriums, des Umweltministeriums, des Forstministeriums und des Kulturministeriums gestellt. In einigen Fällen ist sogar das Plazet des archäologischen Zweiges griechischer Administration erforderlich: Eine Bescheinigung, dass auf dem Eiland keine antiken Ruinen zu finden seien. Andere Probleme sind logistischer Natur: Wie schafft man Telefonleitungen, Gas- und Stromversorgung, Baustoffe auf eine unbewohnte Insel? Die wahren Idealisten kann natürlich das alles nicht abschrecken, meint Makler Giannis Revithis: "Wen kümmern schon mangelnder Komfort und Zusatzausgaben, wenn man dafür im womöglich schönsten Teil der Erde leben kann?"

My article in Die Welt


Griechenland verscherbelt im Netz seine Trauminseln

Es klang wie ein Witz, doch jetzt wird es wahr: Etliche Griechen verkaufen aus Geldnot ihre Eilande. Ab 1,5 Millionen Dollar sind sie zu haben. Die Idee dazu hatte ausgerechnet ein FDP-Politiker. Von Christos Roumeliotis
Griechische Inseln zum Verkauf: Oxia (auf der historischen Karte rot markiert) gehört jetzt einer Familie aus Katar. Patroklos (ebenfalls markiert) steht derzeit zum Verkauf
© WONGriechische Inseln zum Verkauf: Oxia (auf der historischen Karte rot markiert) gehört jetzt einer Familie aus Katar. Patroklos (ebenfalls markiert) steht derzeit zum Verkauf
Der Agent ist euphorisch: "Wenn jemand in Griechenland investieren will, dann ist jetzt der beste Zeitpunkt, es zu tun", sagt Giannis Revithis. "Es wird niemals mehr eine bessere Gelegenheit geben", fasst er das plötzlich blühende Interesse an griechischen Immobilien zusammen.
Kein Wunder: Denn in Griechenland gibt es plötzlich eine Sorte von Immobilien in Hülle und Fülle zu kaufen, die sonst zu den seltensten Kaufobjekten in diesem Markt gehört: Inseln.
Längst hat die Branche Mittel und Wege gefunden, solvente internationale Kunden zu werben. "Jetzt, da sich die griechische Wirtschaft in schweren Zeiten befindet, könnte für Sie die Gelegenheit gekommen sein, Ihre Trauminsel zu kaufen", heißt es in den Hochglanzbroschüren und Prospekten, auf einschlägigen Internetseiten und Immobilienportalen, die griechischen Boden feilbieten, von kleinen Teilen des Festlandes bis zu privaten Ägäisinseln.
Die griechische Regierung war lange Zeit unwillig, den Verkauf von staatlichem Immobilienbesitz überhaupt in Erwägung zu ziehen. Jetzt aber, da der private Sektor dem Verkauf hellenischer Immobilienperlen deutlich offener gegenübersteht, scheinen Politiker in Athen zumindest darüber nachzudenken, das chronisch klaffende Loch in der Staatskasse durch die Veräußerung des Tafelsilbers zu stopfen.

Privateigentümer sind froh, ihre Eilande los zu sein

Die Privateigentümer der vielen kleinen Inseln können die hohen Steuern, die der Staat im Zuge der Sparmaßnahmen erhebt, kaum noch bezahlen und sind zuweilen froh darüber, das eine oder andere Eiland endlich los zu sein.
Insbesondere jene, die ihren Besitz geerbt haben, sind oftmals nicht gewillt, sich zum Sklaven hoher Steuern und Unterhaltskosten zu machen. Das ist der Hauptgrund für die deutlich höhere Aktivität am Markt – nach drei Jahren der "Dürre" und bescheidenen Umsätze.
Jüngster Fall: die Insel Oxia. Sie ging aus dem Besitz der griechisch-australischen Familie Stamoulis in den Besitz des Königshauses von Katar über.
Die Stamoulis machten Zugeständnisse und verhandelten an der unteren Grenze des tatsächlichen Inselwertes. Am Ende ging das 4,223 Quadratkilometer große unbewohnte Eiland nicht für die ursprünglich ausgewiesenen 6,9 Millionen Euro, sondern für nur fünf Millionen Euro über den Tisch.

Oxia – Natur und Geschichte pur

Und das, obwohl Oxia wunderbar gelegen ist, im Ionischen Meer nahe Ithaka. Historische Gewässer: Hier versammelten sich die Kriegsschiffe der Heiligen Liga, um in der Seeschlacht von Lepanto am 7. Oktober 1571 südlich der Insel die Flotte der Osmanen zu schlagen. Natur und Geschichte pur.
Ein großer Teil der Insel gehört zwar zum Natura-2000-Ökologienetzwerk und steht unter Naturschutz, doch ein mindestens ebenso großer Teil kann touristisch entwickelt werden, was die neuen Besitzer offenbar auch vorhaben.
Die griechische Immobilienbranche vermutet, dass die königlichen Käufer eine große Kriegskasse haben und weiter auf Shoppingtour in Hellas gehen werden. Sie sollen interessiert sein am Gelände des ehemaligen Athener Flughafens und nach weiteren Schnäppchen im Mittelmeerbereich Ausschau halten.
Bereits unter Dach und Fach ist eine Kette von vier Luxushotels an Sardiniens Edelküste Costa Smeralda. Ein Auge hat die königliche Familie offenbar auch auf einen 600-Millionen-Euro-Themenpark nahe Rom geworfen, wo die Antike mit Gladiatorenkämpfen und Reiterspielen für Touristen auferstehen soll.

Staat verfügt über 6000 Inseln

Angaben der griechischen Tourismusorganisation EOT zufolge verfügt der griechische Staat über 6000 Inseln und Inselchen im Ägäischen und Ionischen Meer. Nur 227 von ihnen sind bewohnt, 60 befinden sich im Privatbesitz von Konzernen, Familien oder Investoren.
Manche Inseln bestehen nur aus schroffen Felsformationen, manche sind Zuhause für ein paar Büsche und Eidechsen. Alle aber sind weitgehend unberührt und umgeben von blauem, sauberem Wasser und damit verlockende Versuchungen für Investoren.
Jeder kann kaufen, unabhängig von seiner Staatsangehörigkeit. Es gibt nur zwei Ausnahmen: Inseln im Grenzbereich oder in der Nähe militärischer Anlagen sind – zumindest für außereuropäische Interessenten – tabu.
Für die zum Verkauf stehenden kleinen Schätze im Mittelmeer gibt es Interessenten in den USA, Kanada, Asien, im Nahen und Mittleren Osten und natürlich in Europa. Zwei der größten Agenturen, die kanadische Private Island" und Vladi in Hamburg, haben zahllose Anfragen. Private Islands bietet kleine Inseln ab 1,5 Millionen Dollar, aber auch die Insel Patroklos für 150 Millionen an, 550 Olivenbäume und 150 Ziegen inklusive.

Inseln sind das "ultimative Statussysmbol"

Griechische Inseln, so das Marketing der Agentur, seien "das ultimative Statussymbol", das Bilder von "Champagner trinkenden Magnaten auf ihren riesigen Yachten" suggeriere. Dazu seien sie noch relativ bezahlbar: Weniger als zwei Millionen Dollar und damit "billiger als eine Skihütte in Aspen (Colorado) oder eine kleine Wohnung an der New Yorker Upper East Side".
Die heißen, trockenen Sommer in Griechenland seien perfekt zum "Faulenzen auf Ihrer eigenen Insel, zum Ouzo-Trinken, Schwimmen und Sonnen am Mittelmeer". Klima ist das Hauptargument in diesem Markt.
"Das Angebot an griechischen Inseln ist in den letzten Monaten enorm gewachsen", sagt Chris Krolow, Chef von Private Islands in Toronto. Das liege aber eher mittelbar an der Krise. "Es gab da diesen deutschen Politiker, der vorschlug, Griechenland solle seine Inseln verkaufen. Erst dadurch gab es Medieninteresse und erst dadurch sind viele Besitzer auf die Idee gekommen, ihre Inseln zu verkaufen."
Der FDP-Aufrührer Frank Schäffler war es, der Krolow das neue Geschäft bescherte. Es gebe aber auch wirklich griechische Inselbesitzer, die jetzt aus Geldnot verkaufen wollen. "Einige Klienten, die sehr bekannte Inseln besitzen, möchten nicht, dass wir diese offen anbieten, weil sie die Publicity fürchten und Rückschlüsse auf ihre finanziellen Verhältnisse – dabei sind genau das oft die attraktivsten Exemplare", sagt der Kanadier mit hörbarem Bedauern.

Die Idee kam aus den Reihen der FDP

Ohnehin sei der Markt nicht einfach. Zwar sei das Angebot in Griechenland explodiert, aber eben nicht die Nachfrage – es herrscht eben Krise. "Und in Griechenland sind die bürokratischen Hürden einfach gewaltig. Das war in diesem Markt schon immer das Problem", sagt Krolow.
So gibt es immer wieder herbe Rückschläge, die den Traum von der eigenen Insel in einen Albtraum verwandeln. Ein großes Hindernis zum Inselglück ist bürokratischer Art: Vor die touristische Erschließung haben die griechischen Götter die Erlaubnis des Verteidigungsministeriums, des Umweltministeriums, des Forstministeriums und des Kulturministeriums gestellt.
In einigen Fällen ist sogar das Plazet des archäologischen Zweiges griechischer Administration erforderlich: Eine Bescheinigung, dass auf dem Eiland keine antiken Ruinen zu finden seien.
Andere Probleme sind logistischer Natur: Wie schafft man Telefonleitungen, Gas- und Stromversorgung, Baustoffe auf eine unbewohnte Insel? Die wahren Idealisten kann natürlich das alles nicht abschrecken, meint Makler Giannis Revithis: "Wen kümmern schon mangelnder Komfort und Zusatzausgaben, wenn man dafür im womöglich schönsten Teil der Erde leben kann?"

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2 Μαρτίου 2012

Η επικοινωνία μας θα είναι πλέον καθημερινή

Από την Δευτέρα 26 Μαρτίου, η επικοινωνία μας θα είναι πλέον καθημερινή. Το συγκεκριμένο blog θα γίνει το μέσον της επικοινωνίας μου μαζί σας, καθώς και η έκφραση των δημοσιογραφικών μου ανησυχιών.

Ελπίζω να σας έχω δίπλα μου σε αυτή την προσπάθεια.


Χρήστος Ρουμελιώτης